Meldung „Brand Gebäude klein“

Einsatzort Jena-Winzerla. Durch Spaziergänger wurde „Rauchmelder-Alarm mit wahrnehmbarer Rauchentwicklung“ gemeldet. Ein Löschzug, bestehend aus mehreren Freiwilligen Feuerwehren, wurde alarmiert. Einsatzende: 19:01 Uhr.

Fahrzeuge und Einsatzstärke der FFW Winzerla: LF/20; RW

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Meldung „Verkehrsunfall Groß“

Einsatzort Jena-Isserstedt. Laut Meldung waren drei PKW verunfallt. Auf dem Weg zur Wache wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Jena-Winzerla bereits zu einem anderen Einsatz alarmiert. Um den Verkehrsunfall kümmerten sich andere mehrere Freiwillige Feuerwehren.

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Meldung „Ausgelöste Brandmeldeanlage“

Einsatzort Jena-Maua. Gemeldet wurde eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Gewerbegebiet. Die Berufsfeuerwehr Jena und die Freiwillige Feuerwehr Jena-Winzerla wurden alarmiert. Nach kurzer Erkundung des Einsatzortes wurde festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund auslöste. Einsatzende: 00:00 Uhr.

Fahrzeuge und Einsatzstärke der FFW Winzerla: LF/20: 1/7; GWG3: 1/1
insgesamt sechs Atemschutzgeräteträger (AGT)

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Meldung „Ausgelöste Brandmeldeanlage“

Einsatzort Jena-Lichtenhain. Gemeldet wurde eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb. Mehrere Freiwillige Feuerwehren wurden alarmiert. Nach Erkundung des Einsatzortes wurde festgestellt, dass die Anlage ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte. Einsatzende: 09:45 Uhr.

Fahrzeuge und Einsatzstärke der FFW Winzerla: LF/20: 1/4
insgesamt vier Atemschutzgeräteträger (AGT)

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28. August 2020 | Erster Warntag am 10. September

Um 11 Uhr am 10. September werden bundesweit alle verfügbaren Informationskanäle wie Fernsehen, Rundfunk, Internet und Warn-Apps probeweise auf eine Notlage der Bevölkerung hinweisen.

Auch Lautsprecherwagen fahren durch die Straßen, digitale Werbeflächen informieren über mögliche Warnungen. So soll zukünftig die frühzeitige und schnelle Verbreitung von Warnhinweisen funktionieren – beispielsweise bei drohendem Hochwasser, Unfällen in Chemiebetrieben, vor Angriffen mit Waffengewalt, Radioaktivität oder Feuer. Die Warnungen sollen den Bürgern helfen, sich vor der möglichen Notsituation selbst zu schützen.

Eine Arbeitsgruppe der Innenministerien und Innensenate von Bund und Ländern hatte bereits seit 2018 den Warntag vorbereitet. Er soll künftig an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden.

(Verwendete Quelle: „Bundesweites Sirenengeheul“, Ostthüringer Zeitung vom 28. August 2020)

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