8. Februar 2021 | Schnee-Chaos

Seit heute Morgen (8.2.2021) um 10:36 Uhr sind die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Jena-Winzerla im Dauereinsatz gegen das Schnee-Chaos in und um Jena. Bisher mussten Rettungswagen freigeschaufelt und -geschleppt, LKWs von Kreuzungen gezogen und der Rettungsdienst beim Tragen von Patienten unterstützt werden. Laut Wetterdienst muss vorerst mit einem Anhalten des Schneefalls gerechnet werden.

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28. August 2020 | Erster Warntag am 10. September

Um 11 Uhr am 10. September werden bundesweit alle verfügbaren Informationskanäle wie Fernsehen, Rundfunk, Internet und Warn-Apps probeweise auf eine Notlage der Bevölkerung hinweisen.

Auch Lautsprecherwagen fahren durch die Straßen, digitale Werbeflächen informieren über mögliche Warnungen. So soll zukünftig die frühzeitige und schnelle Verbreitung von Warnhinweisen funktionieren – beispielsweise bei drohendem Hochwasser, Unfällen in Chemiebetrieben, vor Angriffen mit Waffengewalt, Radioaktivität oder Feuer. Die Warnungen sollen den Bürgern helfen, sich vor der möglichen Notsituation selbst zu schützen.

Eine Arbeitsgruppe der Innenministerien und Innensenate von Bund und Ländern hatte bereits seit 2018 den Warntag vorbereitet. Er soll künftig an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden.

(Verwendete Quelle: „Bundesweites Sirenengeheul“, Ostthüringer Zeitung vom 28. August 2020)

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9. Februar 2020 | Neues Jahr, neues Auto!

280 PS, Allradantrieb und 1000 Liter Wasser an Bord: So sieht er aus, der neue Stolz der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Jena-Winzerla. Seit dieser Woche Dienstag ist das neue Löschgruppenfahrzeug (LF20-KatS) offiziell an die Wehr übergeben worden. Den ersten Einsatz hatte es allerdings schon einen Tag früher.

Weitere Eckdaten: 2000 Liter in der Minute Mindestfördermenge an Wasser, fest eingebaute Pumpe, Ausstattung nach der Katastrophe-Schutz-Verordnung Thüringen, Platz für acht Kameradinnen und Kameraden und einen Gruppenführer/eine Gruppenführerin, 1000-Liter-Wassertank und 125-Liter-Schaumbildner-Tank, LED-Lichtmast, Stromerzeuger, vier Pressluft-Atmer in der Mannschaftskabine, eine 360 Meter lange B-Schlauch-Leitung (bereits verkuppelt zur fahrenden Verlegung), eine Steckleiter aus vier einzelnen Leiterelementen für Rettungshöhen bis zu 8,20 Meter.

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