Meldung „Gefahrgut“

Einsatzort Jena-Maua. Im Gerwerbegebiet wurde von einer Firma eine Explosion gemeldet. Die Berufsfeuerwehr Jena und mehrere freiwillige Feuerwehren wurden alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass mehrere Gefahrenstoffe miteinander reagiert hatten und sich ein weiterer unbekannter Stoff gebildet hatte. Für Messungen und Erkundungen mussten die Kameraden Chemikalien-Schutzanzüge anziehen. Der Raum wurde anschließend versiegelt und für die Reinigung und genaue Feststellung der Stoffe an eine Spezialfirma übergeben. Einsatzende um 12:30 Uhr.

Fahrzeuge und Einsatzstärke der FFW Winzerla: LF/20: 1/7
insgesamt sechs Atemschutzgeräteträger (AGT)

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Meldung „Kleinbrand“

Einsatzort Jena-Ammerbach. Anrufer meldete brennende Hecke. Vor Ort wurden zwei brennende Schuppen festgestellt. Die Berufsfeuerwehr Jena und die Freiwillige Feuerwehr Jena-Winzerla konnten den Brand schnell löschen. Einsatzende 20:22 Uhr.

Fahrzeuge und Einsatzstärke der FFW Winzerla: LF/20: 1/7
insgesamt fünf Atemschutzgeräteträger (AGT)

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Meldung „ausgelöste Brandmeldeanlage“

Einsatzort Lobeda. Rauchentwicklung in einem Studentenwohnheim. Mehrere freiwillige Feuerwehren wurden alarmiert. Nach Evakuierung und Belüftung des Gebäudes konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurück. Ursache des Rauchs war angebranntes Essen. Einsatzende um ca. 18:30.

Fahrzeuge und Einsatzstärke der FFW Winzerla: LF/20: 1/5
insgesamt vier Atemschutzgeräteträger (AGT)

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9. Februar 2020 | Neues Jahr, neues Auto!

280 PS, Allradantrieb und 1000 Liter Wasser an Bord: So sieht er aus, der neue Stolz der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Jena-Winzerla. Seit dieser Woche Dienstag ist das neue Löschgruppenfahrzeug (LF20-KatS) offiziell an die Wehr übergeben worden. Den ersten Einsatz hatte es allerdings schon einen Tag früher.

Weitere Eckdaten: 2000 Liter in der Minute Mindestfördermenge an Wasser, fest eingebaute Pumpe, Ausstattung nach der Katastrophe-Schutz-Verordnung Thüringen, Platz für acht Kameradinnen und Kameraden und einen Gruppenführer/eine Gruppenführerin, 1000-Liter-Wassertank und 125-Liter-Schaumbildner-Tank, LED-Lichtmast, Stromerzeuger, vier Pressluft-Atmer in der Mannschaftskabine, eine 360 Meter lange B-Schlauch-Leitung (bereits verkuppelt zur fahrenden Verlegung), eine Steckleiter aus vier einzelnen Leiterelementen für Rettungshöhen bis zu 8,20 Meter.

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